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Weltbühne

J.S.Bach: Weihnachtsoratorium Teil 1

Sa. 19. Dezember 2026 19:30 Uhr

Pfarrkirche St. Goar

Ticketpreise:
CHF 60.-/25.-
CHF 40.-/15.-

Per E-Mail: ticketing@muri-classics.ch

Telefonisch: 078 210 54 88 (Di und Do 14 - 16 Uhr)

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Ton Koopman und Amsterdam Baroque Orchestra & Choir

Kooperation mit der Stiftung "ToGo opening Eyes"

Programm:

Johann Sebastian Bach Weihnachtsoratorium, Kantaten 1-3

am So. 20.12.26 folgen die Kantaten 4-6

Johann Sebastian Bach Orchestersuite Nr. 4, D-Dur, BWV 1069

Mitwirkende:

Amsterdam Baroque Orchestra & Choir

Ton Koopman - Leitung

Elisabeth Breuer - Sopran

Maarten Engeltjes - Countertenor

Tilman Lichdi - Tenor

Klaus Meertens - Bass

Der Jahreshöhepunkt zum Jahresende: wie kann man sich besser auf die Weihnachtszeit einstimmen, als mit dem Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach.
Das Amsterdam Baroque Orchestra und Choire unter der Leitung des renommierten Dirigenten Ton Koopmann spielt alle sechs Kantanten des Oratoriums in zwei Konzerten, was selten geschieht.
Die Hälfte der Ticketeinnahmen kommt der Stiftung "ToGo Opening Eyes" zu Gute .

Sie möchten beide Konzerte des Weihnachtsoratorium besuchen und von Kombipreis profitieren?
Hier finden Sie das entsprechenden Abo.

Amsterdam Baroque Orchestra & Choir

Ton Koopman gründete das Amsterdam Baroque Orchestra (ABO) im Jahre 1979. Diese Gruppe aus Barockspezialisten von internationalem Renommee trifft sich mehrmals im Jahr, um an neuen, klangvollen Programmen zu arbeiten. Für die Musiker ist jedes Konzert eine neue Erfahrung und Koopmans grenzenlose Energie und sein unendlicher Enthusiasmus gewährleisten die hohe Qualität jedes einzelnen Konzertes.
Der Amsterdam Baroque Choir (ABC) wurde 1992 gegründet und debütierte beim Holland Festival Oude Muziek in Utrecht mit einer zweifachen Weltpremiere: mit dem Requiem (à 15) und der Vesperae (à 32) von H.I.F.Biber. Die Aufnahme dieses Konzertes wurde mit dem Cannes Classical Award für die beste Darbietung von Chormusik aus dem 17. und 18. Jahrhundert ausgezeichnet. Aufgrund der seltenen Kombination von textueller Klarheit und interpretativer Flexibilität zählt der Amsterdam Baroque Choir zu den besten Chören der Gegenwart.
In den Jahren 1994-2004 haben Ton Koopman und sein Amsterdam Baroque Orchestra & Choir (ABO&C) das bis daher wohl ehrgeizigste Aufnahmeprojekt realisiert: Die vollständige Aufnahme von J.S. Bachs weltlichen und geistlichen Kantaten. Hierfür erhielten Ton Koopman und das ABO&C den Deutschen Schallplattenpreis Echo Klassik. Im Jahr 2014 dann die Vervollständigung des nächsten Mammutprojekts: Die Gesamteinspielung des Werkes Dietrich Buxtehudes, der seinerzeit eine große Inspirationsquelle für den jungen Bach dargestellt hatte. Die Dietrich Buxtehude Opera Omnia-Edition umfasst alle überlieferten Werke der Kammermusik, sowie die Cembalo-, Orgel- und Vokal-Werke.
Das Amsterdam Baroque Orchestra & Choir hat klangvolle Aufnahmen aller wichtigen barocken und klassischen Werke für verschiedene Labels eingespielt und wurde dafür mit vielen Preisen usgezeichnet, darunter: Gramophone Award, Diapason d’Or, Prix Hector Berlioz, Edison Awards, BBC Award und Echo Klassik Award.
Ton Koopman und sein ABO&C sind regelmässig zu Gast in den großen Konzertsälen Europaas, der USA und Asiens.

Ton Koopman

In seiner nunmehr über sechzigjährigen Karriere hat sich Ton Koopman, geboren am 2. Oktober 1944 in Zwolle, als unbestrittene weltweite Autorität auf dem Gebiet der historischen Aufführungspraxis im Allgemeinen und des Werks von J. S. Bach im Besonderen etabliert. Er ist praktisch der bedeutendste noch lebende Pionier der historischen Aufführungspraxis, die in den 1960er- und 1970er-Jahren noch ein Nischenbereich der klassischen Musik war. 
Ton Koopman trug zu einer Aenderung dieser Situation bei, als er 1979 das Amsterdam Baroque Orchestra gründete. Mit diesem Orchester und dem 1992 gegründeten Amsterdam Baroque Choir veränderte Koopman die Art und Weise, wie das Objekt seiner größten Liebe, die Musik von Johann Sebastian Bach, aufgeführt und vom Publikum erlebt wurde.
Diese Liebe entstand schon früh in seiner Karriere und blieb ihm auch nach dem Gymnasium erhalten, als er in Amsterdam sein Studium der Orgel, des Cembalos und der Musikwissenschaft begann. Zu dieser Zeit leitete er bereits sein eigenes Ensemble Musica Antiqua Amsterdam, den Vorläufer des Amsterdam Baroque Orchestra, und war 1973 der erste, der Bachs Johannespassion auf historischen Instrumenten aufführte, zusammen mit diesem Ensemble und Philippe Herreweghes Collegium Vocale Gent. Es folgten viele weitere Uraufführungen mit dem Amsterdam Baroque Orchestra and Choir (ABO&C), wie das Ensemble seit 1992 heisst. Unter der inspirierenden Leitung von Ton Koopman erlangte das Ensemble schnell weltweite Bekanntheit und gilt heute als eines der führenden Orchester im Bereich der historischen Aufführungspraxis.
Ton Koopman verfügt auch als Gastdirigent über ein umfangreiches Repertoire, das vom Barock bis zur frühen Romantik reicht. Er war bereits mehrfach zu Gast bei weltberühmten Orchestern wie den Berliner Philharmonikern, dem New York Philharmonic, den Münchner Philharmonikern, dem Chicago Symphony Orchestra, dem San Francisco Symphony Orchestra und dem Royal Concertgebouw Orchestra. Er wird oft gebeten, Ensembles, die eher an das Spielen auf modernen Instrumenten gewöhnt sind, die Feinheiten der historischen Aufführungspraxis näherzubringen. Ausserdem führt er regelmäßig Werke aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf, darunter Werke von Beethoven, Schubert und Mendelssohn.
Ton Koopman erlangte internationale Anerkennung mit seinem ABO&C für Aufnahmen wie seiner Gesamtaufnahme aller erhaltenen Kantaten von J.S. Bach und erhielt Auszeichnungen wie den Deutschen Schallplattenpreis „Echo Klassik“, den BBC Award 2008 und den Prix Hector Berlioz. Seit 2003 erscheint der Grossteil seiner CD-Aufnahmen auf seinem eigenen Label Antoine Marchand, das von Challenge Classics vertrieben wird. 
Ton Koopman ist auch als Cembalist und Organist in der Musikwelt sehr präsent. Er spielt regelmässig zusammen mit seiner Frau, der Cembalistin Tini Mathot, und war viele Jahre lang Professor für Cembalo am Königlichen Konservatorium in Den Haag. Heute beschränkt sich seine Lehrtätigkeit auf Meisterkurse in aller Welt. Ton Koopman geniesst auch als Wissenschaftler und Forscher weltweites Ansehen. Im Jahr 2000 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Universität Utrecht, ist emeritierter Professor der Universität Leiden und wurde 2016 mit Ehrenprofessuren an der Musikhochschule Lübeck und der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz ausgezeichnet. Zu seinen weiteren bedeutenden Auszeichnungen zählen der Bach-Preis der Stadt Leipzig im Jahr 2006, der Lübecker Buxtehude-Preis im Jahr 2012 und der Bach-Preis der Royal Academy of Music im Jahr 2014.
Ton Koopman ist Präsident der Internationalen Dieterich-Buxtehude-Gesellschaft und künstlerischer Leiter des französischen Musikfestivals „Itinéraire Baroque“. Seit 2019 ist er Präsident des Bach-Archivs Leipzig und seit 2024 Ehrenmitglied der Allgemeinen Musikgesellschaft Zürich. Im selben Jahr wurde er auch zum Ehrenbürger der Gemeinde Zwolle ernannt.
Im Laufe seiner Karriere baute Ton Koopman eine beeindruckende Bibliothek mit Büchern, alten Drucken, Noten und Manuskripten auf. Seine Sammlung fand 2020 im Orpheus-Institut in Gent ein neues Zuhause, sodass sie für eine neue Generation von Musikern, Musikwissenschaftlern und Forschern zugänglich bleibt und sein Werk von künftigen Generationen weitergeführt werden kann.

Elisabeth Breuer

Die österreichische Sopranistin hat sich mit einem vielseitigen Repertoire auf den internationalen Bühnen der renommiertesten Konzerthäuser und Festivals fest etabliert. Neben ihrer intensiven Konzerttätigkeit liebt sie die Opernbühne und zeigt hier gerne ihr Wandelbarkeit und ihr schauspielerisches Talent. Engagements führten sie zuletzt u. a. als Valencienne (Die lustige Witwe) an das Staatstheater Wiesbaden, als Angelica (Orlando) an die Oper Frankfurt sowie als Elisa (Il re pastore) an das Teatro La Fenice in Venedig. Weitere Gastspiele führten sie an die Oper Köln, das Teatro Lirico di Cagliari und das Teatro Regio di Torino. Von 2009 bis 2016 war sie festes Ensemblemitglied am Landestheater Linz, wo sie zentrale Partien ihres Fachs verkörperte – darunter Norina (Don Pasquale), Musetta (La Bohème), Gretel (Hänsel und Gretel), Despina (Così fan tutte), Constance (Dialogues des Carmélites) und Adele (Die Fledermaus).
Auf der Konzertbühne interpretierte Elisabeth Breuer u.a. Mendelssohns Paulus bei der Sächsischen Staatskapelle Dresden, das Deutsche Requiem von Brahms im Wiener Musikverein, Haydns Schöpfung mit dem MDR-Sinfonieorchester, Beethovens 9. Sinfonie unter Emmanuel Tjeknavorian im KKL Luzern oder die Johannespassion beim Gewandhausorchester Leipzig. Als gefragte Interpretin von Mozarts
c-moll-Messe sang sie u.a. mit dem Swedish Radio Symphony Orchestra unter Daniel Harding, der Norddeutschen Radiophilharmonie unter Andrew Manze, dem MDR-Sinfonieorchester unter Risto Joost, bei den Herrenchiemsee Festspielen unter Kent Nagano und in Israel unter Philippe Herreweghe auf. Eine enge Zusammenarbeit verbindet sie zudem mit führenden Spezialisten für Alte Musik wie Reinhard Goebel, Ton Koopman und Hans-Christoph Rademann.
Die Saison 2025/26 der Sopranistin ist reich an künstlerischen Höhepunkten und geprägt von einer stilistischen Bandbreite. Zu Beginn ist sie bei den Klosterkonzerten Maulbronn mit dem Da Vinci Requiem von Cecilia McDowall sowie Werken von Felix Mendelssohn Bartholdy zu hören. Es folgen Auftritte mit Orffs Carmina burana unter Pinchas Steinberg in Monreale mit dem Orchestra Sinfonica Siciliana oder Mahlers 4. Sinfonie mit dem Malta Philharmonic Orchestra unter Michael Laus. Mit Bachs h-moll-Messe gastiert sie in Hamburg an der Seite der Akademie für Alte Musik Berlin unter Jörg Endebrock. Beim Bachfest München tritt sie mit dem Windsbacher Knabenchor und dem Freiburger Barockorchester unter Ludwig Böhme auf. Ein weiterer Fixpunkt ist das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach: Unter Felix Mildenberger ist sie damit bei den Tiroler Festspielen Erl zu erleben; eine anschließende Tournee mit dem Windsbacher Knabenchor und dem La Folia Barockorchester führt sie u.a. in die Berliner Philharmonie und die Tonhalle Zürich. Beim Bachfest Leipzig singt Elisabeth Breuer mit dem Amsterdam Baroque Orchestra unter Ton Koopman.
Eine enge Zusammenarbeit verbindet sie in dieser Saison mit dem Helsinki Baroque Orchestra unter Aapo Häkkinen. In der Rolle der Emma ist sie in konzertanten Aufführungen von Antonio Cartellieris Oper Rübezahl in Helsinki und Budapest zu hören. Es folgen das Schumann- Requiem im Musiikkitalo sowie später C. P. E. Bachs Passionskantate in Helsinki und Niederalteich. Aufgewachsen im steirischen Haus im Ennstal, entdeckte Elisabeth Breuer schon früh ihre Liebe zur klassischen Musik und zum Gesang. Sie besuchte den Musikzweig des Stiftsgymnasiums Admont und begann anschließend ein Studium der Musikpädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz. Parallel dazu erhielt sie ihre Gesangsausbildung bei Elisabeth Batrice.

Maarten Engeltjes

Maarten Engeltjes (1984) singt seit seinem vierten Lebensjahr als Knabensopran. Er wirkte als Sopransolist bei mehreren CD-Aufnahmen mit, darunter Allegris „Miserere Mei“ in der Kathedrale von Riga. Im Alter von sechzehn Jahren gab Maarten sein Debüt als Countertenor in Bachs Matthäuspassion. Es folgten zahlreiche Konzerte im In- und Ausland. 2007 schloss er sein Studium am Königlichen Konservatorium in Den Haag mit Auszeichnung ab.
Engeltjes ist seit vielen Jahren ein gefragter Countertenor und arbeitet regelmässig mit Dirigenten wie Ton Koopman, Jonathan Cohen, Emmanuelle Haïm, Vladimir Jurowski, William Christie, Peter Dijkstra, Jordi Savall, Reinbert de Leeuw, Markus Stenz, Lars Ulrik Mortensen, Laurence Cummings und anderen zusammen. Dadurch ist er regelmässig zu Gast bei den renommiertesten Orchestern und Veranstaltungsorten der Welt, darunter das Lincoln Center in New York, das Théâtre des Champs-Élysées in Paris, die Philharmonie in Berlin, das Metropolitan Theatre in Tokio, das Sydney Festival, der Palau de la Música in Barcelona, die Barbican Hall in London, die Salle Bourgié in Montréal, die Tonhalle in Zürich, das Konzerthaus in Wien, die Kölner Philharmonie und das Concertgebouw in Amsterdam.

Zukünftige Engagements umfassen: einen 7-jährigen Bach-Zyklus mit Les Arts Florissants unter der Leitung von Paul Agnew, Bach-Kantaten in Prag und Leipzig mit dem Amsterdam Baroque Orchestra unter Ton Koopman, Händels „Israel in Ägypten“ mit dem NDR-Chor unter Klaas Stok, Bachs Matthäus-Passion unter Eivind Gullberg Jensen und Händels „Messiah“ mit dem New York Philharmonic. Ausserdem sind zahlreiche Projekte mit PRJCT Amsterdam geplant, bei denen er als Solist und Dirigent auftreten wird. 2017 gründete Engeltjes sein eigenes Barockorchester PRJCT Amsterdam. Mit dem Ensemble schlägt er eine neue Richtung ein, in der er neben der Programmgestaltung und der geschäftlichen Seite auch die Leitung übernimmt. Eine Kombination, die ihm grosse Befriedigung verschafft. Inzwischen hat er mit seinem Ensemble zwei Soloalben für Sony Classical aufgenommen, die beide von der Presse hoch gelobt wurden. Für die kommenden Spielzeiten hat das Ensemble Konzerte im In- und Ausland an renommierten Veranstaltungsorten und Festivals wie dem Muziekgebouw und Concertgebouw in Amsterdam, der Kölner Philharmonie, dem Bachfest Leipzig und der Salle Gaveau Paris geplant.

Tilman Lichdi

Tilman Lichdi hat sich als bedeutender Konzert- und Liedinterpret etabliert, insbesondere als Evangelist in Bachs Oratorien und Passionen. Neben der Zusammenarbeit mit vielen namhaften Dirigenten arbeitet er besonders regelmässig mit Ton Koopman und Herbert Blomstedt zusammen. Von den vielen Einspielungen mit Tilman Lichdi sind besonders hervorzuheben die beiden Einspielungen der Schubertliedzyklen: „Die schöne Müllerin“ und „die Winterreise“, beides in einer neuen Version mit Gitarre.
Tilman Lichdi war von 2005 – 2013 als lyrischer Tenor am Staatstheater Nürnberg engagiert und hat dort alle wichtigen Partien seines Fachs gesungen. Er lebt bei Heilbronn und erhielt im Alter von 18 Jahren seinen ersten Gesangsunterricht bei Alois Treml (Staatstheater Stuttgart), studierte jedoch zunächst 4 Jahre Trompete bei Prof. Günther Beetz in Mannheim und wechselte 1999 zum Gesangstudium nach Würzburg zu Frau Prof. Charlotte Lehmann, das er mit Auszeichnung abschloss.

Klaus Mertens

Klaus Mertens verfügt in seiner Karriere u.a. über das Alleinstellungsmerkmal, die Gesamteinspielung der OEvres von J. S. Bach und Dieterich Buxtehudes auf CD und deren Aufführung in Konzerten weltweit gesungen zu haben. Beide Produktionen erfolgten mit den Ensembles Amsterdam Baroque Orchestra & Choir unter der Leitung von Ton Koopman. Dieser sowie seine Frau Tini Mathot und Klaus Mertens sind seit über 40 Jahren musikalisch und freundschaftlich eng verbunden. Daneben arbeitet Klaus Mertens weltweit mit nahezu allen bedeutenden Dirigenten der »Alten Musik« und vielen Dirigenten der »modernen« Orchester zusammen. Er ist gern gehörter Gast bei wichtigen internationalen Festivals.
In seinen eigenen CD- und Konzertprojekten, die er forschend begleitet, ist es ihm ein grundsätzliches Anliegen, wertvolle unerhörte bzw. lange verschollene Werke wieder zum Klingen zu bringen. Mit Leidenschaft widmet er sich von jeher aber auch der Musik von der Renaissance über die der Klassik und Romantik bis hin zu zeitgenössischen Komponisten, die auch eigene Werke für ihn schreiben. Hierbei spielt das Lied in seinen mannigfaltigen Erscheinungsformen eine große Rolle. Darüber hinaus hat Klaus Mertens große Freude an neuen experimentellen Formen der Musikdarbietung.
2016 wurde Klaus Mertens mit dem Georg-Philipp-Telemann-Preis der Landeshauptstadt Magdeburg ausgezeichnet; 2019 wurde ihm die Bach-Medaille der Stadt Leipzig verliehen und 2025 der Mozartpreis der Sächsischen Mozartgesellschaft in Chemnitz.

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Weltbühne

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J.S.Bach: Weihnachtsoratorium

Ticket price Kat A

CHF 60.-/25.-

Ticket price Kat B

CHF 40.-/15.-

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